Berliner Mauer

Die offizielle Gedenkstätte zur Erinnerung an die Mauerzeit befindet sich in der Bernauer Straße. Die Straße, die die Grenze zwischen West und Ost markierte, war Ort tragischer Fluchtschicksale. Menschen aus Ost-Berlin stürzten sich aus den Fenstern ihrer Häuser, um in den freien Westen zu gelangen. 37 Jahre nach dem Beginn des Mauerbaus, am 13. August 1998, weihte Berlin die Mauergedenkstätte an der Ecke Ackerstraße ein.
Kapelle der Versöhnung und Dokumentationszentrum
Zur Mauergedenkstätte gehören ein Dokumentationszentrum und die Kapelle der Versöhnung, die an der Stelle entstand, wo die DDR 1985 eine Kirche aus Gründen der Grenzsicherung sprengen ließ. Anfang Dezember 2009 wurde das neue Besucherzentrum an der Bernauer Straße eingeweiht.
Der Fall der Berliner Mauer in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1989 markiert das Ende einer Ära für die ganze Welt. Für die Deutschen geht eine lange Nachkriegszeit zu Ende. Nach 28 Jahren erzwungener Trennung sind Familien und Freunde endlich wieder vereint. Obwohl das Ereignis so plötzlich kommt, dass es die ganze Welt überrascht, protestieren die Bürger der DDR seit vielen Monaten auf den Straßen und fordern politische und wirtschaftliche Veränderungen.

Ιωάννης Μπ. Α3, Κωνσταντίνος Α. Α1, Παναγιώτης Μπ. Α3, Στέφανος Κ. Α2

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